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NEUES PROJEKT

I draw what I see #2

“I draw what I see”

 

ist ein neues kleines Kunstprojekt, das Unausgesprochenes auf künstlerische Weise ansprechen, Diskussionsräume eröffnen, Kritik üben, aber zugleich auch Brücken schlagen möchte.

Der Ordnungsstaat

Ob die individuelle Person es wollte oder nicht – während der Corona-Krise sah der Staat seine Aufgabe darin, die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Koste es, was es wolle. Die Kollateralschäden, die dabei entstanden, blieben medial zum Großteil unbeachtet und pflasterten den Weg der allgemein geforderten Solidarität.

 

Imperfect Cell:

Cell (jap.セル, Seru) ist ein biomechanischer Echsen-Cyborg aus der japanischen Manga-Serie Dragonball Z. Mit dem Ziel den Weltfrieden zu stören, wurde Cell durch den Computer von Dr. Gero, einem ehemaligen leitenden Wissenschaftler der paramilitärischen kriminellen Organisation Red-Ribbon-Armee, erschaffen. Seine Gene setzen sich aus DNA-Proben der stärksten Krieger des Universums zusammen. Im Verlauf der Saga verändert Cell immer wieder seine äußere Gestalt. In seiner Erscheinungsform als Imperfect Cell verfügt er über einen Stachelschwanz, mithilfe dessen er Lebewesen aussaugen und deren Energie absorbieren kann. Das einzige was von seinen Opfern zurückbleibt, ist ihre Kleidung.

Der Elefant im Raum:

Alle sehen ihn, doch niemand spricht über ihn: der Corona-Elefant, der nun schon seit Jahren im Raum steht und Familien, Freunde und die Gesellschaft spaltet.

Jem’Hadar:

Die Jem’Hadar sind eine Spezies aus dem Universum der US-Sci-Fi-Fernsehserie „Star Trek“. Sie sind eine künstlich geschaffene Krieger-Rasse mit reptilartigem Aussehen. Um sie gefügig zu machen, haben ihre Erzeuger ihnen einen Gendefekt eingebaut, der sie abhängig von der Droge Ketracel-White macht. Über einen Schlauch am Hals führen sie die weiße Droge ihrem Körper zu. Da die Droge zudem alle überlebenswichtigen Nährstoffe enthält, müssen Jem’Hadar nicht essen. 

Aluhut:

Seinen Ursprung findet der Aluhut in der 1927 veröffentlichten
Sci-Fi-Kurzgeschichte „The Tissue-Culture“ des britischen
Schriftstellers Julian Huxley. In der Geschichte werden Metallkappen genutzt, um das Gehirn vor telepathischen Einflüssen zu schützen. Heutzutage assoziiert man den Begriff des Aluhuts mit Verschwörungstheoretikern und paranoider Angst vor Bedrohungen von außen.